Fotografen oder Video-Producer benötigen für reibungsloses Arbeiten die passende Grafikkarte. Außerdem gewährleistet ein leistungsstarker Grafikprozessor eine beeindruckende visuelle Darstellung von Videospielen sowie flüssige Bildwiederholraten. In diesem Test präsentieren wir Ihnen redaktionelle Empfehlungen aus unseren Grafikkarten-Test von AMD, Intel und Nvidia.
Inhaltsverzeichnis
Nicht nur Gamer benötigen eine starke Grafikkarte in Ihrem PC – auch Foto- und Videoprogramme profitieren von einem starken Grafikprozessor, auch GPU genannt. AMD, Nvidia und Intel sind Hersteller dieser Grafikprozessoren. Die vollständigen Grafikkarten kommen dann von verschiedenen Boardpartnern, die über Stromversorgung, Lüfter- und Ausstattung entscheiden.
Wir ordnen diese Kaufberatung nach Anwendungsfall – darunter verschiedene Preispunkte – und empfehlen dazu passende Grafikkarten-Serien. Abschließend geben wir Ihnen noch Empfehlungen für den Fall, dass Sie eine GPU suchen, die technisch wenig anspruchsvolles Gaming, beispielsweise für Spiele wie Fortnite oder League of Legends, unterstützen soll. Selbstverständlich informieren wir alle Interessierten umfassend über die gängigen Begriffe, die Ihnen beim Kauf einer Grafikkarte begegnen könnten, und worauf Sie achten sollten.
Grafikkarten im Vergleich (Auswahl aus 39 getesteten Produkten)
Zuletzt aktualisiert am 17.12.2023
CHIP | Diese Tabelle liefert tagesaktuelle Informationen und Messwerte aus der Grafikkarten-Bestenliste.
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Testsieger: Gigabyte GeForce RTX 4090 Gaming OC 24GB GDDR6X
Gigabyte GeForce RTX 4090 Gaming OC 24GB GDDR6X
- Gesamtwertung: Sehr gut (1,2)
- Note Leistung: Sehr gut (1,0)
- Note Lautheit: Sehr gut (1,2)
- Note Ausstattung: Sehr gut (1,5)
- Note Leistungsaufnahme: Ausreichend (3,9)
Preistipp: Sapphire Pulse Radeon RX 6600 8GB GDDR6
Sapphire Pulse Radeon RX 6600 8GB GDDR6
- Gesamtwertung: Befriedigend (2,9)
- Note Leistung: Befriedigend (3,2)
- Note Lautheit: Sehr gut (1,0)
- Note Ausstattung: Befriedigend (2,6)
- Note Leistungsaufnahme: Gut (1,7)
Beste Grafikkarte unter 400 Euro: Asus TUF Gaming Radeon RX 6800 XT OC 16GB GDDR6
Asus TUF Gaming Radeon RX 6800 XT OC 16GB GDDR6
- Gesamtwertung: Gut (2,0)
- Note Leistung: Gut (2,1)
- Note Lautheit: Sehr gut (1,0)
- Note Ausstattung: Gut (2,4)
- Note Leistungsaufnahme: Befriedigend (3,5)
Beste Grafikkarte unter 800 Euro: Zotac Gaming GeForce RTX 4070 AMP AIRO 12GB GDDR6X
Zotac Gaming GeForce RTX 4070 AMP AIRO 12GB GDDR6X
- Gesamtwertung: Gut (1,9)
- Note Leistung: Gut (2,0)
- Note Lautheit: Sehr gut (1,0)
- Note Ausstattung: Sehr gut (1,2)
- Note Leistungsaufnahme: Gut (2,5)
Leiseste Grafikkarte (Spielebetrieb): Sapphire Pulse Radeon RX 6800 Gaming OC 16GB GDDR6
Sapphire Pulse Radeon RX 6800 Gaming OC 16GB GDDR6
- Gesamtwertung: Gut (2,1)
- Note Leistung: Gut (2,2)
- Note Lautheit: Sehr gut (1,0)
- Note Ausstattung: Befriedigend (3,3)
- Note Leistungsaufnahme: Gut (2,5)
Sparsamste Grafikkarte (Volllast): ASRock Radeon RX 6400 Challenger ITX 4GB GDDR6
ASRock Radeon RX 6400 Challenger ITX 4GB GDDR6
- Gesamtwertung: Mangelhaft (4,6)
- Note Leistung: Mangelhaft (5,2)
- Note Lautheit: Sehr gut (1,4)
- Note Ausstattung: Mangelhaft (5,1)
- Note Leistungsaufnahme: Sehr gut (1,0)
Wann muss ich meine Grafikkarte ersetzen?
Die einfache Antwort: Sobald Sie die Grafikeinstellungen Ihrer Spiele nicht mehr so sehr herunterschrauben können, dass Sie zufriedenstellende Ergebnisse bekommen. Die Menüs von Videospielen geben Ihnen viel Spielraum, einzelne Details wie Texturqualitäten, Kantenglättung oder die Sichtweite zu verringern. Das kann starke Effekte auf die Bildwiederholrate haben und die verringerte Qualität fällt Ihnen eventuell gar nicht auf. Dabei müssen Sie nicht einmal genau wissen, welche Einstellung was macht. Wenn Ihnen das Ergebnis nicht gefällt, können Sie den Wert genauso schnell hochdrehen, wie Sie ihn runtergedreht haben.
Falls das nicht helfen sollte, gibt es noch andere Methoden, die die Lebenszeit Ihrer Grafikkarte verlängern, bevor Sie sich eine neue GPU in den Warenkorb klicken müssen. Eine ist das Overclocking: Viele Hersteller bieten inzwischen automatische Übertaktungsprogramme an. Diese erhöhen die Grafikkarten-Taktfrequenz und werden ihre Lüfter auf Hochtouren laufen lassen. Aber falls Sie der zusätzliche Lärm nicht stört, kann die Grafikkarte so noch einige Bilder pro Sekunde herauskitzeln. Manuelles Übertakten ist dagegen nur Profis zu empfehlen.
Weiterhin bieten einige Grafikkarten-Hersteller in Kooperation mit Spieleherstellern Upscaling-Funktionen an. Diese ermöglichen, dass die Karten das Spiel in einer geringeren Auflösung berechnen als tatsächlich auf dem Monitor ausgegeben wird. Dadurch verlieren Sie zwar etwas an Qualität und müssen mit einigen Bildartefakten leben, aber Ihre Grafikkarte kann so potenziell noch einige Jahre länger im Dienst bleiben.
Kritiker werfen dagegen jetzt schon einigen Spieleentwicklern vor, dass sie die Optimierung ihrer Games vernachlässigen, weil sich da ja das Upscaling drum kümmern könne.
Welche Grafikkarte reicht aus?
Die Wahl der passenden Grafikkarte ist höchst individuell und sollte gut überlegt sein, da diese Komponente in einem Gaming-PC üblicherweise die teuerste ist. Um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, zählen wir einige häufige Szenarios auf.
- Viele der beliebtesten Videospiele der Welt (Fortnite, League of Legends, Minecraft, World of WarCraft) haben sehr niedrige Anforderungen an eine Grafikkarte. Falls Sie diese Spiele auf der populären Full-HD-Auflösung flüssig zocken möchten, reicht in der Regel fast jede aktuelle Grafikkarte oder sogar eine hochrangige, in die CPU integrierte GPU aus.
- Liegen Ihre Spieleinteressen nicht unbedingt bei den aktuellen Grafik-Granaten der größten Publisher (z. B. die Serien Call of Duty oder Assassin's Creed), sondern entweder bei Spielen kleinerer Studios oder etwas älteren Games, sollten Sie mit einer Grafikkarte um die 300 bis 450 Euro gut auskommen. Damit spielen Sie auf Full-HD-Auflösung bei hohen Grafikdetails nahezu alles flüssig.
- Möchten Sie alle verfügbaren Spiele auf der höheren 1440p-Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel) bei guten Details und hoher Bildfrequenz spielen, werden Grafikkartenpreise zwischen rund 450 und 900 Euro fällig. Die höherpreisigen Grafikkarten-Varianten werden Ihnen in der Regel einen besseren Puffer für zukünftige Grafikentwicklungen oder vom Hersteller schlecht optimierte Spiele geben.
- Preise von 900 Euro aufwärts richten sich allmählich an Menschen mit 4K-Monitoren. Modelle an der unteren Preisgrenze haben bei grafikintensiven Spielen aber bereits schon mal an den 60 FPS zu knabbern. Über flüssiges 4K-Gaming am PC sollten Sie also nur nachdenken, wenn Ihnen Ihr Hobby wirklich viel wert ist oder falls Sie die Hardware auch noch im professionellen Rahmen nutzen möchten – zum Beispiel für Video- und Bildbearbeitung, Modellierung oder Rendering.
Auf welche Features sollte man achten?
Alle Grafikkartenhersteller bieten Features, die nicht unbedingt mit der reinen Rendering-Aufgabe der Grafikkarte zu tun haben. So können Einstellungen die Systemlatenz verringern, Grafik hochskalieren oder die Herstellersoftware verfügt über besondere Aufnahme- oder Soundfunktionen. Es kommt auch immer wieder vor, dass konkrete grafische Effekte bestimmten Grafikkarten vorbehalten bleiben. Zum Beispiel war einmal der besonders realistische Fall von Haaren unter dem Namen „Nvidia HairWorks“ exklusiv für Nvidia-Grafikkarten.
Was muss man bei der Kühllösung beachten?
Neben der puren Leistung zeichnen sich Grafikkarten durch ihre Kühllösung aus. Diese kommt nur selten von den GPU-Herstellern selbst. Partnermarken entwickeln eigene Lüfter oder sogar Wasserkühllösungen, die sie nebst Kühlkörpern auf dem Board verbauen. Mächtigere GPUs entwickeln mehr Hitze, was eine effizientere Kühllösung nötig macht. Entsprechend sind diese Karten dann riesengroß und breit. Kleinere Kühler neigen dagegen dazu, lauter zu sein, da sich hier die Lüfter schneller drehen müssen.
Wichtig ist, dass die Grafikkarte in Ihr Gehäuse passt. Dazu müssen Sie sowohl auf die Länge als auch die Breite der Karte achten. Letzteres wird häufig in der Art angegeben, wie viele „Slots“ die Karte belegt. „Zwei Slots“ bedeutet, dass die Karte so breit ist, dass sie einen nebenan liegenden PCIe-Anschluss blockieren würde. Die breitesten Karten in unseren Tests belegen fünf Slots. Zwei oder drei Slots sind typisch.
Allzu eng bauen sollten Sie bei der Installation nicht, denn das kann zu einem Hitzestau im Gehäuse führen: Die heiße Luft kann von den Gehäuselüftern nicht effizient abgeführt werden. Wird die Grafikkarte zu heiß, regelt das System ihre Leistung runter, um weniger Hitze zu erzeugen. Einige Nutzende umgehen einen Hitzestau, indem sie das PC-Gehäuse öffnen. Dadurch kann allerdings mehr stehende Hitze um den PC herum entstehen, wodurch die Gehäuse-Lüfter bereits aufgewärmte Luft auf die Komponenten pusten. Zudem öffnet es der Verstaubung Tür und Tor, da so alle Staubfilter umgangen werden.
Was benötigt eine Grafikkarte im PC?
Die allermeisten Grafikkarten benötigen einen PCIe-x16-Anschluss auf dem Mainboard. Dabei handelt es sich um einen langen, zweigeteilten Slot. Zusätzlich benötigen die meisten Grafikkarten eine Stromversorgung über das Netzteil des PCs. Vergleichen Sie vor dem Kauf der Karte die geforderten Stromanschlüsse mit denen, die das Netzteil liefert.
Welche Anschlüsse braucht man?
An den meisten Grafikkarten werden Sie nur DisplayPorts und HDMI-Anschlüsse finden. Ältere Anschlüsse, wie DVI oder gar VGA, sind schon lange passé. Sowohl bei DisplayPort als auch HDMI ist der Standard wichtig. HDMI 2.1 bietet beispielsweise mehr Funktionen als ältere Versionen und kann, wenn unterstützt, Niedriglatenzmodi oder variable Bildfrequenzen von Fernsehern bedienen.
Wie viel Strom braucht eine Grafikkarte?
Grafikkartenhersteller geben immerzu Leistungsempfehlungen für Netzteile auf den Produktseiten an. An diesen können Sie sich gut orientieren, da die Hersteller die Ansprüche passender Hardware hinzuzählen. Typische Netzteile für Gaming-PCs leisten 550 bis 650 Watt. Mehr kann das Netzteil entlasten, da es dann nicht immer auf voller Power laufen muss. Auch kann das Netzteil dann plötzliche Leistungsspitzen besser bedienen. Wichtig ist, dass Sie beim Kauf der Komponenten darauf achten, dass das Netzteil die nötigen Anschlüsse für die Grafikkarte bietet. Es passiert auch den routiniertesten PC-Bauern, dass die Grafikkarte zwei 8-Pin-Kabel haben möchte, aber das Netzteil nur eins bietet.
Welche Rolle spielt der Monitor?
Die Rolle des Monitors im Gaming-PC-Setup wird gerne unterschätzt. Fakt ist: Spielen Sie auf einem Full-HD-Monitor mit 60-Hz-Bildwiederholrate, benötigen Sie keine High-End-Grafikkarte. Selbst eine Karte der gehobenen Mittelklasse werden Sie hier nur in Einzelfällen ausreizen können und dient eher als zukunftsgerichteter Puffer.
Falls Sie Videospiele zu ihren festen Hobbys zählen, empfehlen wir einen Monitor mit einer Auflösung um 2.560 x 1.440 Pixel („1440p“). Da man üblicherweise nah am PC-Bildschirm sitzt, macht die höhere Pixeldichte einen deutlich wahrnehmbaren Unterschied in der Bildqualität aus.
Ein 4K-Monitor erfordert eine mächtige Grafikkarte. Beide Komponenten werden tief ins Portemonnaie greifen, entsprechend sollte der Kauf wohlüberlegt sein.
Wie wichtig sind Bildraten über 60 FPS?
Wer einmal den direkten Vergleich gemacht hat, wird den Unterschied für alle Ewigkeiten merken: Im Vergleich zu geschmeidigen 60 Bildern pro Sekunde (FPS) wirken 30 lahm und unangenehm. 30 FPS gilt als Untergrenze des Spielbaren und war jahrzehntelang der Standard für Konsolenspiele.
Eine noch höhere Bildrate hat auf einem Monitor, der diese auch darstellen kann, weitere Vorteile. So verringert sich potenziell das sogenannte „Tearing“. Ist die Ausgabe der Grafikkarte nicht synchron zur Aktualisierungsrate des Monitors, kann es zu diesem unschönen Fehler kommen: Dann stellt der Monitor bei schnellen Spielebewegungen noch alte Teilbilder dar, während schon ein neues Frame eingespielt wird. Das sorgt für einen wahrnehmbaren „Riss“ im Bild. Ein schnellerer Bildschirmen mit variabler Aktualisierungsrate kann mit Tearing besser umgehen. Das Problem lässt sich aber auch in vielen Spielen mit der sogenannten VSYNC-Option lösen, kann aber die Performance drosseln. Hohe Aktualisierungsraten können auch andere Bildartefakte verhindern. Gaming-Monitore bieten oft 120, 144 oder 160 Hz – in der Theorie ist höher immer besser, die spürbaren Gewinne lassen bei wachsender Hertz-Zahl aber schnell nach.
Ob Bildraten jenseits der 60 FPS einen wahrnehmbaren Geschmeidigkeits-Unterschied machen oder gar Gameplay-Vorteile bringen, darüber streitet die Community seit Jahr und Tag und wird es vermutlich für immer tun: Der eine merkt schon ab 40 FPS keinen Qualitätsunterschied mehr, die andere schaltet unter 120 FPS angewidert das Spiel aus.
Wichtig ist unserer Meinung nach, dass die Grafikkarte eine konstante Bildrate halten kann. Wenn ein Spiel wild zwischen 30 und 60 FPS springt, wenn die Action über den Bildschirm fliegt, fühlt sich das furchtbar an und kann sogar Ihr Timing vermasseln. Ein gängiger Begriff für eine verlässliche Bildrate ist das sogenannte „99 Percentile“. Dieses gibt die stabile Bildrate für einen Benchmark oder ein Spiel an, wobei kurzzeitig auftauchende Spitzen ignoriert werden.
Was hat die CPU für einen Einfluss auf Videospiele?
Je weniger ein Spiel die Grafikkarte beansprucht, desto eher kann der Prozessor zu einem Flaschenhals für die Bildwiederholrate werden. Denn: der Rechenknecht Grafikkarte macht nichts ohne Anweisungen der CPU. Wenn diese mit ihren Befehlen nicht hinterher kommt, legt die Grafikkarte ein Päuschen ein. Besonders bei niedrigeren Auflösungen oder grafisch anspruchslosen Spielen kann das oft passieren. Aber auch unter 4K-Auflösung kennen wir Fälle, in denen selbst Oberklasse-Prozessoren zum Flaschenhals werden. Auch gibt es bestimmte Spielegenres, die den Prozessor übermäßig stark belasten. Dazu gehört klassisch die Echtzeit-Strategie, denn alle künstliche Intelligenz und alle Einheitenpositionen muss die CPU berechnen.
Als ganz grobe Faustregel sollte die CPU bei einem Gaming-PC die Hälfte der Grafikkarte kosten. Prozessoren um die 200 bis 300 Euro sind für den Großteil der Gaming-PCs empfehlenswert.
- Alles zu diesem Thema finden Sie in unserem CPU-Test.
Wie baue ich eine Grafikkarte ein?
Der Einbau einer Grafikkarte gehört in den meisten Desktop-PCs zu den einfachsten Arbeiten. Nach dem Öffnen des PC-Gehäuses müssen Sie in der Regel nur eine Schutzblende in der Nähe des passenden PCIe-Slots entfernen. Anschließend stecken Sie die Grafikkarte in den PCIe-Slot. Oft hört man ein Klicken der Slotsicherung. Wenn Sie versuchen, die Karte wieder herauszuziehen, sollte das wegen dieser Sicherung nicht ohne Weiteres gehen. Befestigen Sie die Grafikkarte an der Blende mit einer Schraube, damit die Karte nicht über die Zeit absackt und den Slot beschädigt.
Sofern die Grafikkarte über einen separaten Stromeingang verfügt, schließen Sie die entsprechend gekennzeichneten und passenden Kabel Ihres Netzteils an. Schließen Sie das PC-Gehäuse und kabeln Sie Ihre Bildschirme an die Ausgänge der Grafikkarte.
Beim nächsten Systemstart sollte die Grafikkarte bereits funktionieren. In der Regel wird sich Ihr Betriebssystem mit Updates für die Grafikkarte melden oder im Hintergrund installieren. Alternativ können Sie die Systemsoftware des Grafikkartenherstellers (AMD, Intel oder Nvidia) aus dem Internet laden und installieren. Dieses kann Sie mit aktuellen Treibern und Zusatzfunktionen versorgen.
Wie Sie Ihre Grafikkarte in Ihrem konkreten PC-Gehäuse installieren – inklusive Besonderheiten – steht in den jeweiligen Anleitungen.
Immer aktuell: Die 15 besten Grafikkarten im Test
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Author: Emma Anderson
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Name: Emma Anderson
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